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by Ilka Tempel

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      KONTAKT

      by Ilka Tempel

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          KONTAKT
          • WANDEL der LANDWIRTSCHAFT

            Ein GESPRÄCH mit ALEXANDER AGETHLE

            Verkleinern und Bleiben anstatt Wachsen oder Weichen - das ist das Motto nach dem Alexander Agethle seinen Hof und die Käserei Englhorn im beschaulichen Ort Schleis in Südtirol führt. Und das mit großem Erfolg. Wird den Landwirten doch eigentlich seit jeher eingebläut sie müssten wachsen, größere Ställe bauen, mehr Tiere halten und immer effizienter produzieren, um überleben zu können. Masse statt Klasse - das war und ist das vorherrschende Credo. Doch in dieses System wollte der Biomilchbauer Agethle nicht einsteigen. Stattdessen schafft er sich standortangepasstes Original Braunvieh an, stellt auf reine Gras- und Heufütterung um und produziert in der eigenen Sennerei preisgekrönten Käse.

             

            Was hält der 50-Jährige Agronom von aktuellen Diskussionen über den dringend nötigen Wandel der Landwirtschaft und wie können wir es schaffen, die Branche zukunftsfähig zu gestalten? Im Interview spreche ich mit ihm über seine Ansichten und Ideen.

          • „Grundsätzlich muss jeder einzelne mehr in Richtung Ökologisierung denken und sein Tun dahin ausrichten."

          • Alexander, der Rinderzucht deiner Eltern hat viele Preise gewonnen. Warum wolltest du den Betrieb trotzdem so nicht weiterführen?
            Die allgemeine Agrarpolitik hatte meinen Eltern immer auf die Schulter geklopft „ihr seid die Besten“. Unser Betrieb wurde in den Zeitungen hoch gelobt und die Zuchtrinder haben viele Viehschauen gewonnen. Meine Eltern haben den Hof vorbildlich und mit Leidenschaft geführt. Aber für mich hat das alles keinen Sinn gemacht, weder aus ökologischer noch aus ökonomischer Sicht. Es ist doch Wahnsinn, wenn Getreide aus der ganzen Welt gekauft wird und damit hier die Milchkühe gefüttert werden, deren Milch dann wieder irgendwo hin in die Welt exportiert wird. Außerdem hat sich diese Art der Betriebsführung auch einfach nicht mehr gerechnet. Die Spitzenmilchleistung bringen die Kühe nur, wenn sie teures Kraftfutter zu fressen bekommen, dann wird aber der Mehrerlös aus den zusätzlichen Litern wieder für das Futter ausgegeben. Ein Teufelskreis, der auch noch durch die sinkenden Milchpreise verschlimmert wird. Für Kleinstbetriebe wie dem meiner Eltern konnte das einfach nicht funktionieren. Eigentlich war der Hof nur noch ein sehr arbeitsintensives Hobby.
            Was war deine Konsequenz aus diesen Erkenntnissen, wie hast du den Betrieb verändert?
            Als meine Frau Sonja und ich den Hof im Jahre 2001 übernommen haben, haben wir auf Bio umgestellt, eine standortangepasste Rinderrasse gekauft und auf reine Gras- und Heufütterung umgestellt. Meine Eltern hatten acht Kühe mit einer jährlichen Milchleistung von ungefähr 9000 Litern pro Jahr. Meine 12 Original Braunviehkühe geben eine viel geringere Milchmenge von ungefähr 5000 Litern, dafür ist die Milch aber von hervorragende Qualität, die den Geschmack meines Käses ausmacht. Außerdem geht meine Milch nicht mehr in eine Molkereigenossenschaft, sondern wird hier am Hof verarbeitet und direkt vermarktet.
            Mehr zur Erfolgsgeschichte des Englhornhofs erfährst du in diesem Artikel
            Warum ist es so problematisch, dass Europa so viele Futtermittel importiert?
            In Europa werden deutlich mehr Tiere gehalten als Futtermittel produziert werden können. Die logische Konsequenz sind Futtermittelimporte vor allem aus der südlichen Hemisphäre, die die Agrarbetriebe Europas für die industrielle Massentierhaltung brauchen. In diesen Betrieben fällt mehr Gülle an, als hierzulande von den Böden und Pflanzen aufgenommen werden kann. Das Verhältnis Tier zu Fläche ist im Ungleichgewicht und der natürliche Nährstoffkreislauf ist nicht mehr gegeben. Wir haben nun ein riesiges weltagrarisches Problem: In Europa ersaufen wir in der Gülle und haben viel zu viel Nitrat im Boden. In der südlichen Hemisphäre hingegen, dort, wo das Soja und Getreide für den Export angebaut wird, entziehen wir den Böden Nährstoffe, die wir nach Europa schiffen und verfüttern. Da es keinen Rücktransport von Gülle gibt, kommt es zwangsläufig zu einer extremem Verarmung der Böden. Mit hohem energetischen Aufwand versuchen wir dann mit künstlichen Düngern im Süden die Böden aufrechtzuerhalten und hier bei uns müssen wir sehr aufwendig das Nitrat aus dem Grundwasser filtern. Gülle und Mist sind bei uns ein Problem, weil es kein hochwertiges Düngemittel mehr ist, das im richtigen Verhältnis auf die Flächen ausgebracht wird.
             
            Bis zum heutigen Tag ist die Sicherstellung der Welternährung nicht vordergründig ein Produktionsthema sondern ein Verteilungsthema. Wir verfüttern momentan Getreide an Tiere, das ausreichen würde 3,5 Milliarden Menschen mit ausreichend Kalorien zu versorgen. Für jede Kalorie, die wir aus Schweinefleisch zu uns nehmen, hat das Schwein vorher drei pflanzliche Kalorien verbraucht; bei Rindfleisch sogar sieben2. Die Verfütterung an Wiederkäuer, vor allem Rinder, Schafe und Ziegen, ist eigentlich reinste Verschwendung von Energie, weil diese Wiederkäuer Getreide nie so effizient umsetzen können, wie wenn ein Mensch es direkt zu sich nimmt.
          • Die Höhe der EU Agrarsubventionen wird hauptsächlich an der Flächengröße eines landwirtschaftlichen Betriebes bemessen. Je mehr Fläche, desto mehr Subventionen bekommt ein Betrieb. Hast du eine Idee, wie diese Förderungen umgestaltet werden könnten, damit kleinere Betriebe nicht benachteiligt werden?
            Dazu muss man sich ein bisschen die Entwicklung der europäischen Landwirtschaft angucken. Es wurde immer das Ziel verfolgt, möglichst viel zu produzieren, um den Nahrungsmittelbedarf in Europa zu sichern und gleichzeitig die Bevölkerung mit bezahlbaren Lebensmittel zu versorgen. Durch die Erfindung des Kunstdüngers und der Pflanzenschutzmittel wurde die Industrialisierung der Landwirtschaft in Gang gesetzt und angetrieben. Das führte dann dazu, dass massenhaft Überschüsse produziert wurden und es zu extremen Preiseinbrüchen kam. Die Subventionen sollten dazu beitragen, dass die Landwirte ein angemessenes Einkommen haben. 
             
            Auf der einen Seite sind viele landwirtschaftliche Betriebe seit Jahrzehnten extrem gewachsen und haben sich spezialisiert. Auf der anderen Seite hat die Liberalisierung des Weltmarktes dazu geführt, dass extrem viele Menschen aus der Landwirtschaft  rausgedrängt wurden, Betriebe extrem rationalisiert und mechanisiert wurden und viele Höfe zum Aufgeben gezwungen waren. Wachsen oder Weichen, das war das Motto. 
             
            Heute wird immer noch eine  Agrarpolitik betrieben, die dies forciert. Circa 40% des gesamten EU Budgets fliessen in den Agrarhaushalt und davon werden ungefähr 80% an gerade einmal 20% der Betriebe verteilt, da das Hauptkriterium für die Verteilung die Flächengröße ist. Dadurch wird natürlich weiterhin die Vergrößerung der Betriebe gefördert. 
             
            In den aktuellen Diskussionen um den Abschluss der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU (GAP) fliessen nun auch Kriterien für die Verbesserung der Strukturen im ländlichen Raum mit ein. Dazu gehören beispielsweise Massnahmen zur Wiederherstellung, Erhaltung und Verbesserung von Ökosystemen. Leider wird aber weiterhin der Großteil der Förderungen nach der Flächengröße vergeben und somit Großbetriebe bevorzugt gefördert. Die kleinen Betriebe sind am kämpfen und stehen unter extremen ökonomischem Druck. Im privaten Umfeld der Landwirte spielen sich täglich Dramen ab, viele Betriebe sind gewachsen, haben investiert und sind dadurch in einem Korsett drin, aus dem sie nicht mehr rauskommen, sie müssen funktionieren. 
             
            Ich persönlich würde die Subventionen aber nicht komplett abschaffen. Der Anspruch der Gesellschaft, dass Lebensmittel billig sein sollen, hat dazu geführt, dass die Produzenten der Lebensmittel unterstützt werden müssen. Sonst können sie nicht mehr existieren. Wir können also entweder die Preise für Lebensmittel stark nach oben schrauben, was aber wieder dazu führt, dass sich die flächenstarken Großbetriebe extrem bereichern können, oder wir schichten diese Agrarmittel um. Zum Beispiel könnten nur noch die ersten 20 Hektar gefördert werden und dann ist Schluss. Das wäre dann quasi eine Art  Grundeinkommen für jeden Betrieb. Das könnte ein Schlüssel sein, um die Landwirtschaft zu verändern. Dadurch wäre das Verhältnis der Förderungen für große und kleine Betriebe ausgeglichener.
             
            Auf jeden Fall müssen wir die Fördermittel aber noch viel radikaler an die Ökologisierung binden und sie nur vergeben, wenn ich mit meiner Landwirtschaft den Tierschutz, die Artenvielfalt und die Bodenfruchtbarkeit fördere.
            Da kommt dann aber von vielen Landwirten der Einwand, dass so eine Umstrukturierung schwer zu finanzieren ist…
            Die Beseitigung der Kollateralschäden, die durch agroindustrielle Produktionsformen entstehen, werden dermaßen kostspielig sein, dass sich diese Frage eigentlich gar nicht mehr stellt. Ich glaube diese Umstrukturierungen kommen über kurz oder lang sowieso auf die Betriebe zu. Das sind zum einen die gesellschaftlichen Forderungen nach mehr Ökolandwirtschaft und zum anderen die Folgeschäden der Landwirtschaft. Irgendwann wird es per Gesetz vorgeschrieben werden, da gibt es dann kein Drumherum. Die Landwirte müssen einfach schon jetzt den Wandel starten und langfristiger denken. Es braucht eine ganz klare Umstrukturierung der EU Agrarpolitik, viel radikaler, mit deutlich höheren Preisen für im Inland produzierte Lebensmittel.
          • Dadurch verstärkt sich aber auch die - vielleicht berechtigte - Sorge, dass die Lebensmittelindustrie billiges Fleisch und Milch aus Drittländern einkauft, wenn die Lebensmittelpreise in der EU steigen und somit die inländischen Betriebe auf ihren Produkten sitzenbleiben. Was meinst du dazu?
            Unsere Wirtschaft befindet sich in einem extrem internationalisierten Geflecht. Leider können wir die Grenzen nicht mehr dicht machen, weil die heimische Industrie zum Beispiel Autos exportieren will und wir daher dann auch im Gegenzug verpflichtet sind, das Rindfleisch und die Chlorhähnchen aus anderen Ländern zu importieren. Ich glaube, dass wir den EU Agrarraum nicht mehr in irgendeiner Weise über Zölle oder ähnliches schützen können, denn Marktmechanismen finden immer ihren Weg. Auf der anderen Seite habe ich das Gefühl, dass die Branche unter dem Vorwand, die Welt ernähren zu müssen, kriminelle Agrarpraktiken legitimiert und der Faktor Umwelt dabei zu kurz kommt. 
             
            Wenn wir es über eine veränderte Agrarpolitik schaffen, die heutigen Betriebe in Europa aufrechtzuerhalten, dann hätte das letztlich auch einen großen Effekt auf die Subsistenz Europas, also der Fähigkeit die Bevölkerung selbst zu ernähren. Momentan ist Europa ein Nettoimportland an Agrar- und Ernährungsgütern, das könnte aber durch die Umstrukturierung der Milch- und Fleischwirtschaft verändert werden. Darin sehe ich eine Chance.
            Welche Rolle spielen die Verbraucher?
            Die Verbraucher können den Prozess des Wandels meiner Meinung nach ganz klar mitgestalten. Aber letztendlich müssen wir Landwirte auch den ersten Schritt tun und Angebote schaffen. Die Konsumenten wissen doch heute oft gar nicht mehr, was sie wollen, außer dass es möglichst günstig sein soll. Wenn wir dies mit unserem Angebot steuern, dann erziehen wir uns unsere Käufer quasi selbst. Wenn die Verbraucher besser aufgeklärt sind und wieder mehr in Kontakt mit der Landwirtschaft kommen, dann wissen sie die Hochwertigkeit der Produkte auch wieder mehr zu schätzen. Steigt die Wertschätzung, dann steigt auch die Nachfrage. Die Menschen müssen bereit sein, mehr Geld für Qualität auszugeben. Das ist aber nur die eine Seite der Medaille. Wir müssen es aber auch über die Politik schaffen, dass die Menschen das Geld haben, sich diese Lebensmittel leisten zu können.
          • Inzwischen gehören Biolebensmittel auch zum Standardsortiment der Lebensmitteldiscounter. Widerspricht diese Massenware dem Gedanken Bio?
            Früher gab es konventionelle Landwirtschaft und dann kam irgendwann der integrierte Anbau dazu, also quasi eine Mischform aus biologischer und konventioneller Landwirtschaft, die den Einsatz von chemischen Substanzen möglichst gering hält. Parallel gab es eine kleine Bio-Szene. Jetzt sehen wir den Wandel, dass die klassisch-konventionelle Landwirtschaft immer weiter zurückgeht. Ich glaube, dass Bio irgendwann das neue Konventionell wird. Aber auch die Biolandwirtschaft muss sich weiterentwickeln.
             
            Dieses Phänomen der Aldisierung, dass Biolebensmittel bei Aldi, Lidl und Co. im Sortiment sind, ist auch der Tatsache geschuldet, dass wir biologische Produkte neoliberalen Marktkräften überlassen. Ich glaube aber, dass die Landwirtschaft langfristig nichts im freien Marktsegment verloren hat. Wir müssen das Recht auf Nahrung für jeden Menschen garantieren. Wenn die Landwirtschaft aber dem freien globalen Wettbewerb ausgesetzt bleibt, dann kann das nicht funktionieren. Im jetzigen System der konventionellen Produktion wird sehr viel pro Fläche erzeugt, allerdings mit extremen Kollateraleffekten: Hoher Energie- und Wasseraufwand, Reduzierung der biologischen Vielfalt, hoher Einsatz von chemischen Mitteln und vieles mehr. Würden wir also diese Flächeneffizienz durch eine Systemeffizienz ersetzen, dann wäre die ökologische Landwirtschaft schon heute sehr viel effizienter als die konventionelle Landwirtschaft. Kommen nun aber die großen Discounter mit ins Spiel, dann dreht sich wieder alles nur um die Dynamik des Preises. Die Herstellungsbetriebe kriegen immer niedrigere Preise, Kleinbetriebe können nur schlecht darauf reagieren und geben im schlimmsten Falle auf. Andere vergrößern sich wieder und schaffen eine Reduktion ihrer Produktionskosten um überleben zu können. Langfristig brauchen wir meiner Meinung nach ein neues ökonomisches Modell in der Landwirtschaft. Ansonsten passiert es ganz schnell, dass der biologische Agrarsektor in die gleiche Spirale rutscht wie der konventionelle. Sobald der Preisdruck beginnt, muss sich auch die Biolandwirtschaft diesem Teufelskreis beugen und dadurch haben wir ja auch dort schon teilweise Produktionssysteme, die sehr bedenklich sind. Auch einige biologisch ausgerichtete Betriebe bauen Gemüse in Monokultur an, Hühner werden in Massen gehalten und der Boden wird durch intensive Bewirtschaftung ausgelaugt. 
             
            Man müsste den Druck, der von den Märkten kommt, wegnehmen und kleine Strukturen fördern. Das ist leider alles sehr komplex, aber wahrscheinlich müssen wir einfach einen mutigen Schritt machen und ausprobieren. Nur so kann sich etwas ändern. 
          • Müssen die Bäuerinnen und Bauern mutiger werden, ihr bestehendes System zu verändern und etwas Neues zu wagen?
            Ja, es braucht definitiv Mut neue Wege zu betreten. Ich glaube aber auch, dass durch diese Forderung nach Innovationen und nach mehr Mut ein extrem hoher Druck entsteht. Diese Menschen sind ja sowieso schon oft extrem ausgelastet und überfordert. Es geht nicht darum, immer innovativ zu sein, sondern darum, die Produktionsart und etablierten Verkaufskanäle, wie zum Beispiel die Genossenschaften, nach und nach umzustrukturieren. Aber Landwirtschaft muss eigentlich nicht innovativ sein, sondern ganz ehrlich unsere Grundnahrungsmittel produzieren. Grundsätzlich muss jeder einzelne mehr in Richtung Ökologisierung denken und sein Tun dahin ausrichten.
            Funktioniert so eine Transformation denn nur, wenn sie von oben vorgegeben wird?
            Natürlich wird vieles von der Politik vorgegeben. Was davon sinnvoll ist und wirklich langfristigen Erfolg hat, ist manchmal fraglich. Ich glaube aber schon, dass eine vernünftige agrarpolitisch Steuerung notwendig ist. Viele Veränderungen werden aber auch im Kleinen angestoßen und sie können einen Schneeballeffekt auslösen. Hier im Alpenraum sehe ich viele Betriebe, die neue Wege gehen und damit als Vorbilder für andere fungieren.
            Wie kriegen wir mehr Menschen dazu, in der Landwirtschaft etwas zu verändern?
            Es gibt immer mehr Menschen, die wieder in die Landwirtschaft wollen. Da findet gerade eine Umkehr statt. Leider ist es für diese Junglandwirte und Quereinsteiger nicht leicht, an Flächen oder Betriebe zu kommen. Die Preise für Land sind - auch geschuldet durch die flächenabhängigen Agrarsubventionen, extrem gestiegen. Dadurch erschweren wir das Umdenken in der Landwirtschaft, denn es sind oft gerade diese Menschen, die neue Ideen haben und etwas anders machen wollen.
          • Weitere Informationen und Quellen findet ihr hier:
            • Hofkäserei Englhorn: http://englhorn.com
            • 1 Webseite zum Film Das System Milch: https://www.dassystemmilch.de
            • 2 vgl. Weltagrarbericht 2008: https://www.weltagrarbericht.de

            © 2021 | Interview und Text: Ilka Tempel | Fotografie: Alexander Tempel www.alexander-tempel.de

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          all meinen Ausführungen selbstverständlich immer alle Geschlechtsformen mit ein.

           

          © 2022 - Einfach Machen! by Ilka Tempel

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