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by Ilka Tempel

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      KONTAKT

      by Ilka Tempel

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          KONTAKT
          • HOFKÄSEREI ENGLHORN von

            ALEXANDER & SONJA AGETHLE

            In der kleinen Hofkäserei Englhorn in Schleis in Südtirol veredelt Alexander Agethle die Milch seiner Original Braunviehkühe. Statt Superzuchtrinder, Hochleistungsmilchmengen und Kraftfutter setzt der Biolandwirt auf wesensgerechte Tierhaltung, naturnahes Wirtschaften und Aufrechterhaltung von Kreisläufen. Ganz nach dem Gedanken: Gesunder Boden, gesunde Pflanzen, gesundes Futter, hochwertige Milch, guter Käse. Qualität statt Quantität, dafür steht der Agronom aus dem Vinschgau, dessen Erfolgsgeschichte sogar im Film System Milch1 porträtiert wurde.

          • „Diese Kuh-Ferraris funktionieren nicht mehr, 

            wenn sie ihr Benzin nicht bekommen.“

          • Wir sitzen an diesem sonnigen Morgen im Oktober in Alexanders Küche und geniessen ein Müsli aus frisch gemahlenem Getreide, Obst und Joghurt. Dazu eine frische Scheibe Vollkornbrot mit Marillenmarmelade, die nur mit Honig gesüßt ist. Alles selbstgemacht, versteht sich. Man merkt sofort, dass Familie Agethle auf gesunde Ernährung achtet, im Haus ist kein Industriezucker zu finden und auch auf Fleisch verzichten sie. Alexanders Frau Sonja ist Ernährungs- und Gesundheitsberaterin und gibt Vollwertkoch- und Brotbackkurse.
             
            „Ich habe in Florenz Mediterrane Landwirtschaft studiert. Anschließend habe ich zur Wissenserweiterung verschiedene intensiv betriebene Landwirtschaftsbetriebe in den USA besucht, am Alpenforschungsinstitut in Garmisch-Partenkirchen die Auswirkungen der EU-Agrarpolitik auf die Landwirtschaft untersucht und im Kosovo beim Aufbau der Landwirtschaft in dem vom Bürgerkrieg zerrütteten Land geholfen. Aber den elterlichen Hof zu übernehmen, die Idee kam mir erst nachdem ich so viele Erfahrungen im Ausland sammeln durfte“, erinnert sich Biolandwirt Agethle.
             
            Der Hof seiner Eltern, den diese als Nebenerwerb führten, war ein vorbildlich geführter Hochleistungszuchtbetrieb mit Braunvieh. Die Tiere gewannen Zuchtpreise und der intensivierte Betrieb wurde in der Presse hoch gelobt. Die Eltern betrieben ihn mit Leidenschaft. Doch für Sohn Alexander stellte sich immer mehr die Frage, wie sinnhaft die Art der Bewirtschaftung ist. „Wir haben Getreide aus Südamerika importiert, um hier in Südtirol Milch zu produzieren und dann karren wir diese Milch hunderte Kilometer zum Milchhof, von wo die Milch dann wieder exportiert wird. Kann das ökologisch sein? Und rechnet sich das?" Die Zahlen der Buchhaltung zeigen schwarz auf weiss, dass es nicht ökonomisch ist und der ganze Hof auf lange Sicht in dieser Form nicht mehr funktionieren kann. Alexander und seine Frau Sonja beschliessen mit einzusteigen und am Hof Hand anzulegen, ihn neu auszurichten. Verminderte Milchproduktion und kein Zukauf von Futtermitteln. „Wir hatten die Motivation und die Leidenschaft und wir haben das Potential gesehen“, erzählt der heute 50-Jährige über die Anfänge.
             
            Die Vision des Ehepaares: Käse aus der eigenen Käserei, dessen Geschmack einfach unverwechselbar ist. Die alte Dorfsennerei im Ort steht damals zum Verkauf, doch woher das Geld dafür nehmen? Not macht bekanntlich erfinderisch und so nutzt Alexander das Finanzierungsmodell Crowdfunding und vergibt Käseaktien, sogenannte ‚Englhörner‘, mit dessen Gegenwert er die alten Gemäuer kaufen und zur Käserei umbauen kann. „Die Kunden waren begeistert von der Idee, durch finanzielle Unterstützung für die nächsten zehn Jahre Käse als Rückzahlung zu bekommen. 181 Menschen beteiligen sich mit einer Summe von 182.500 € am Projekt.“
             
            Alexander erzählt mir, dass sich die Umstellung des Betriebes auf bio und Extensivierung als schwierig erwies, denn die Superzuchtkühe kamen schwer mit der neuen Haltungsform zurecht. „Diese Kuh-Ferraris funktionieren nicht mehr, wenn sie ihr Benzin nicht bekommen. Heutzutage werden moderne Rindviehrassen gezüchtet, die nur für die Milchproduktion da sind und die ohne das künstliche Umfeld gar nicht mehr existieren können.“

            „Das Verdauungssystem der Kühe ist nicht für Getreide gemacht.“

            Heute hat Alexander zwölf Original Braunviehkühe und wirtschaftet naturnah. Diese Rasse ist robust, bodenständig, kleiner und breiter und einfach gemacht für die Bedingungen in der Berglandschaft im Südtiroler Vinschgau. Seine zwölf Kühe geben zwar weniger Milch, als die damaligen acht Hochleistungsmilchkühe seines Vaters, doch für Alexander zählt die Qualität und nicht die Quantität. „Die modernen Turbokühe haben ein ganz andere Statur als meine Kühe. Dünne Beine, vorne hoch gewachsen und schmal, alles konzentriert sich nur auf das Euter.“
             
            Die wesensgerechte Tierhaltung steht im Mittelpunkt des Kleinbetriebes. Dazu gehört der tägliche Auslauf und das Grasen auf der Weide, und dass die Tiere ihre Hörner behalten. „Laut Definition des Tierschutzgesetzes ist es tiergerecht, wenn eine Kuh einen großen Stall hat und ihr dort Heu gefüttert wird. Eine Kuh lebt aber erst wesensgerecht, wenn sie sich ihr Fressen auf der Wiese selbst sucht und artgerechtes Verhalten in der Herde erfährt“, erzählt der Landwirt. All das beschreibt das Lied der Kuh vom Schweizer Martin Ott in poetischen Worten was mir Alexander spontan mit der Gitarre begleitet am Frühstückstisch vorsingt. Seine Kühe auf der Weide wären begeistert von dieser Gesangseinlage.
             
            Alexander sieht viele Vorteile darin, behornte Tiere zu halten. So haben hornlose Rinder eine völlig anderes Sozialverhalten, Rangkämpfe können nicht mehr Horn an Horn ausgetragen werden, sondern die Tiere stoßen sich in die Weichteile - ein viel gefährlicherer Kampf. Die Rangordnung in einer behornten Herde wird einmal etabliert und dann bleibt sie bestehen, das bringt Ruhe in die Gemeinschaft und größere Individualdistanz zueinander. Das erfahrenste Tier übernimmt die Führung der Herde und nicht das schwerste, aber vielleicht unsicherstes, wie es in einer hornlosen Herde zu beobachten ist. Außerdem ist das Horn einer Kuh ein wichtiges Pflegeinstrument für die Kuh, mit dem sie sich kratzt.
          • Es geht etwas hektisch zu heute morgen, das Telefon klingelt oft und es werden Termine hin- und hergeschoben. Senner Maximilian, der die Milch in der Hofkäserei veredelt, fällt zwei Wochen wegen Corona-Quarantäne aus. Heute sollen die Jungtiere von der Weide geholt werden und in ihr Winterquartier gefahren werden, das braucht Helfer und Zeit. Zum Glück kümmert sich Sonja um die Käseherstellung und die Senior Agethles packen auch noch fleißig mit an.
             
            Die Original Braunen vom Englhornhof bekommen Gras und Heu zu fressen - sonst nichts. Und das Gras grasen sie von der Wiese, anstatt es geschnitten vorgeworfen zu bekommen. Früher haben die Kühe auf dem elterlichen Hof auch Kraftfutter bekommen, das hat Alexander nach der Umstellung aber sofort eingestellt. „Denn das Verdauungssystem der Kühe ist nicht für Getreide gemacht, es ist ineffizient und unnatürlich für die Wiederkäuer.“
             
            Dennoch baut Alexander auf einem seiner insgesamt zwölf Hektar Land Getreide an. Es handelt sich hierbei allerdings um Speisegetreide, das zum größten Teil für den häuslichen Eigengebrauch genutzt wird. Der Anbau von alten Sorten wie Dinkel, schwarzem Emmer und Nackthafer liefert aber noch ein ganz wichtiges Nebenprodukt: das Stroh. Dieses ist dringend erforderlich, denn Alexander hat die Gülleausbringung durch Mistausbringung ersetzt. Zusammen mit dem Dung der Kühe, etwas Erde, Steinmehl und manchmal Grasschnitt wird Kompost hergestellt. Der fertige Kompost wird dann auf die Weideflächen verteilt und liefert so Nährstoffe für den Boden. „Die Kuh ist also zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit und somit auch unserer Ernährungskette essentiell.“ Viele Hobbygärtner fragen bei ihm an, ob sie nicht etwas von seinem schwarzen Gold abbekommen können. Doch das ist kaum möglich, denn da die Kühe nur Gras fressen geht das Verhältnis Kuh zu Fläche genau 1:1 auf. Um den Boden im Gleichgewicht zu halten muss der Bauer den gesamten Dünger wieder auf die Wiesen zurückbringen.

            „Für die Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit ist die Kuh essentiell."

            Jedes Jahr sobald der Schnee weggetaut ist, treibt Alexander seine Original Braunen wieder auf die Wiesen im Tal. Zu dieser Jahreszeit ist kaum neues Gras gewachsen, aber genau darin liegt für den Vinschgauer der Vorteil der sogenannten Kurzrasenweide-Methode: Durch das wenige Gras, das die Kuh findet, passt sie ihren Magen langsam an das neue Umfeld an. „Die Kuh ist ein Bioreaktor sondergleichen, voller Bakterien. Wenn ich abrupt das Futter von Heu auf frisches Gras wechsele, dann verändert sich das komplette Milieu im Pansen und es kommt häufig zu Verdauungsproblemen“, erklärt mir Alexander. Und der Vorteil für den Boden? „Jede Pflanze, die in diesem frühen Stadium verbissen wird, stellt sich auf einen Überlebenskampf ein und treibt noch mal viel stärker aus. Ich provoziere also durch diesen Verbiss eine extreme Pflanzenverdichtung am Boden, weil es viel mehr Triebe gibt. Das ist im Grünland etwas ganz Entscheidendes. Ich habe mehr Ertrag pro Fläche und eine geschlossene Pflanzendecke, extreme Trittfestigkeit, und weniger Schäden.“
            Von Juni bis September kommen die Kühe vom Englhornhof dann auf die Alm auf 2000 Metern Höhe. Das ist die entspannte Zeit für Familie Agethle und Fitnesstraining für die Tiere. Alexander erklärt mir, dass gealpte Tiere deutlich länger leben, weil sie den extremen körperlichen Belastung und der vielen Bewegung am Berg ausgesetzt sind. „Der Almauftriebstag im Juni ist mein privater Weihnachtstag, da ändert sich mein Lebensrhythmus völlig.“
             
            Nachdem wir den letzten Schluck Tee am Frühstückstisch leergetrunken haben, brechen wir auf zu den Jungtieren auf der Wiese. Wir fahren einen schmalen Waldweg mit vielen Kehren hoch bis zum Ende des Weges und parken unser Auto. Danach geht es zu Fuß weiter nach oben zu den Kühen. Diese beobachten uns neugierig. Zusammen mit Alexanders Vater, einem Hirten und zwei weiteren Helfern trennen wir 4 hellbraune Kälber vom Rest der Herde und treiben sie hinunter in Richtung Gatter. Allem voran eine dicke, ältere Kuh, die anscheinend schon ahnt, was heute los ist. Für die Jungtiere heisst es nun Abschied nehmen von der Wiese am Berg und auf zu neunen Gefilden. Sie kommen in ihr Winterquartier in die Weinberge eines Befreundeten Winzers. Dort werden sie zwischen den Rebzeilen das Gras kurz halten, den Boden düngen und mit ihren Hufen den Boden bearbeiten. All das schafft Vorteile für den Kuh- sowie den Weinbauern. Der Winzer spart sich einen großen Teil der Bodenbearbeitung und der Kuhbauer hat eine Auslauffläche und Futterquelle für seine Tiere. „Durch diese wunderbare Kooperation mit dem Winzer können die im Winter brachliegenden Weideflächen in den Weinbergen auch genutzt werden und dadurch die Qualität des Bodens verbessert werden.“

            „Die Kuh ist ein Bioreaktor sondergleichen.“

          • Nachdem die Jungtiere abtransportiert sind, fahren wir zu einer der anderen Wiesen im Tal. Dort grasen gemütlich die 12 Original Braunen und Alexander begrüßt freundlich seine Herde. Zur ersten Kuh, an die er herangeht sagt er liebevoll „Ja, du bist eine Stolze! Aber auch eine kleine Zicke im Stall“, und streichelt ihr den Hals. Die Kühe futtern genüsslich in der Oktobersonne und wenn das Wetter sich hält, dann bleiben sie noch bis Mitte November hier draußen. Etwas weiter hinten am Hang zeigt mir der Kuhkenner Alexander seine Kuh Dorli. Sie ist sage und schreibe 14 Jahre alt und wird bald zum zwölften Mal kalben. Im Vergleich dazu: Im Durchschnitt bekommt eine europäische Hochleistungskuh nur zweieinhalb Mal in ihrem Leben ein Kalb, danach wird sie aussortiert. „Das ist auch ein Teil meiner ökonomischen Überlegungen. Diese Kuh ist topfit, warum sollte ich sie schlachten? Sie ist die Leitkuh und hilft mir, die Herde zu lenken. Sie hat die Aura einer Chefin.“
             
            Nun möchte ich aber noch den Käse probieren, der immer wieder Preise gewinnt und von dem mir schon so viel vorgeschwärmt wurde. Preise wie den World Cheese Award, den Italian Cheese Award, dem International Organic Cheese Award oder auch der Goldmedaille bei der Olympiade der Käse, immer ist der Englhornkäse ganz vorne mit dabei. Alexander ist davon überzeugt, dass sein Käse einzigartig ist und das liegt vor allem an der Qualität der Milch und der besonderen Sorgfalt, mit der die Milch verarbeitet wird. Alexander verzichtet auf jegliches Pumpen, lieber zieht er die Milch in einem schweren Milchtank per Handwagen täglich vom Stall in die Käserei, denn würde die Milch maschinell in die Kessel befördert werden, würde dies die Milchqualität kompromittiert und die geschmacklichen Eigenschaften des Käses verändern. „Pumpen zerschlagen das Fett in der Milch und dadurch gibt es mehr freie Fette in der Milch. Wir haben die Käserei also so konzipiert, dass wir nie pumpen müssen. Es geht alles im Gefälle“, erklärt der Milchbauer. Die Kunden und Käsekenner sind begeistert von den drei Käsesorten, die in der kleinen Sennerei produziert werden: Der Weichkäse Arunda, der Schnittkäse Tella und den Hartkäse Rims - Alle benannt nach den Berggipfeln der umliegenden Sesvenna Gebirgsgruppe. Jährlich werden circa sieben Tonnen davon hergestellt. Zu wenig, wenn es nach den Abnehmern geht. Die Nachfrage ist groß, die Käserei könnte viel mehr Käse verkaufen, gern würden auch Feinkostläden über die Tore von Südtirol hinaus die drei Köstlichkeiten mit in ihr Sortiment aufnehmen. Aber hier bleibt sich Alexander seinen Prinzipien treu und beruht sich auf Regionalität für den Verkaufsradius. Knapp die Hälfte wird direkt am Hof verkauft, darüber hinaus werden ein paar lokale Hotels und Geschäfte beliefert und ein einziger Feinkosthändler vertreibt die Produkte regional. „Zwischen München und Mailand spielen sich 95% des Vertriebs ab. Mindestens 65% wird nur in Südtirol verkauft.“ Ich kann voll und ganz bestätigen, dass der Geschmack des Käses fantastisch ist und ich jeder der drei Sorten sofort auch eine Auszeichnung geben würde.

            „Durch diese Kooperation mit dem Winzer können die Weideflächen in den Weinbergen auch genutzt werden und dadurch die Qualität des Bodens verbessert werden.“

          • „Zwischen München und Mailand spielen sich 95% des Vertriebs ab.“

            Die Ideen gehen dem Schleiser Milchbauern nicht aus - sein neustes Herzensprojekt ist die Verarbeitung des Leders seiner Kühe zu Schuhen. „Somit könnte die Kuh noch umfangreicher verwertet werden. Die Branche hat bei der ganzen Spezialisierung der Kühe vergessen, dass es noch etwas anderes gibt als Fleisch und Milch. Unser Gegenmodel ist eine Kuh, die Milch gibt, die Mist macht, die Kälber produziert, die Fleisch produziert und deren Haut am Ende auch noch genutzt wird.“ Noch sind sie bei der Entwicklung des Prototypen, aber schon bald wird es den ersten Lederschuh aus Südtirol geben.
          • Außerdem würde Alexander gern den Kaffeeklatsch am Bauernhof etablieren. Bei dem Landwirte voneinander lernen können und in den Austausch kommen. „Das Schauen über den Tellerrand hilft, um andere Perspektiven und neue Ideen zu bekommen,“ erklärt mir Alexander über die Idee. „Ich glaube es ist extrem wichtig für junge Unternehmer zu spinnen und verrückt zu sein. Also ein Verrücken von Gedanken über vorherrschenden gesellschaftlichen Normen.“
             
            Dieses Verrücken haben Alexander und seine Familie auf dem Englhornhof sicherlich geschafft. Klein statt Groß kann eben auch erfolgreich sein. Mit Käse im Gepäck verlasse ich den Hof und lasse unser Gespräch Revue passieren. Wir haben uns neben Alexanders Lebensweg und der Erfolgsgeschichte seines Hofes auch ausführlich über den Wandel der Landwirtschaft, die EU-Agrarsubventionen und die Rolle der Verbraucher unterhalten. Dieses Interview könnt ihr hier lesen.

            „Ich glaube es ist extrem wichtig für junge Unternehmer zu spinnen und verrückt zu sein.“

          • Weitere Informationen und Quellen findet ihr hier:
            • Hofkäserei Englhorn: http://englhorn.com
            • 1Webseite zum Film Das System Milch: https://www.dassystemmilch.de

            © 2021 | Interview und Text: Ilka Tempel | Fotografie: Alexander Tempel www.alexander-tempel.de

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          © 2023 - Einfach Machen! by Ilka Tempel

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